Vorteil für ein Date: wenn der Mann weis wie sich Frauen vorbereiten
Frauen kennen lernen:
Wo lerne ich eine Frau kennen? -
Wie spreche ich die Frau richtig an? -
eine ältere Frau als Partnerin? - und (ganz wichtig)
Wie stellt sich ein Mann am besten dar?
Wie sich Frauen auf
ein Treffen
vorbereiten.
Ein
Date ist eine aufregende Sache, und das gilt für beide Personen. Mann und Frau haben das selbe Ziel: diesen Menschen kennen lernen, mit dem man sich
verabredet hat um sich zu beschnuppern. Und beide Seiten hoffen, dass dies das letzte Date sein möge. Das der Datepartner oder die Datepartnerin alle Ansprüche erfüllt,
dass die neue Bekanntschaft auch von der eigenen Person überzeugt ist.
Wenn der Mann weiß, wie sich eine Frau auf ein Date vorbereitet - und was sie von dem Date erwartet - dann hat er einen kleinen Vorteil.
Lesen Sie die Gedanken einer Frau vor dem ersten Treffen:
Das erste Treffen mit einem Mann! Eine solche Verabredung
lässt die Gedanken der Frau rotieren und ihren Puls steigen, wenn der Termin
naht - immerhin nimmt Frau ja nicht jede Einladung an, Sie hat also bereits
ihr Herz auf Alarmbereitschaft gestellt.
Wie sich die Frau ihrem Verabredungspartner präsentieren möchte, löst bei
ihr eine Hyperaktivität aus. Zumal, wenn das Treffen vor der Verabredung
spontan und unvorbereitet war. Also wird es wieder die ganz große
Inszenierung. Alle möglichen Kleidungskombinationen müssen durchprobiert
werden, Freundinnen geben den unwillkommenen Ratschlag, alles ganz locker zu
nehmen, was die Aktivitäten nur noch mehr verstärkt. Am Ende - wenn wirklich
alles ausprobiert wurde - ist dann wieder die erste Wahl auch wieder die
gültige.
Welche Gedanken macht sich die Frau vor dem Treffen?.
Während der gesamten Zeit macht sich die Frau Gedanken darüber, welche
Themen sie im Gespräch ansprechen will - und welche besser nicht. Eines ist
klar: vergangene Beziehungen sind kein Thema. Tabu sind auch die
Krankengeschichte und die Problemzonen - diese Ratschläge der Freundinnen
will sie unbedingt beherzigen. Auch dass sie auf der Suche nach einem
Partner ist, will sie nicht gerne zugeben. Am Ende nimmt sie sich vor zu
erwähnen, sie wäre nur mal so gekommen, um einige
abwechslungsreiche Stunden zu haben - aber wer weiß?!
Und bei einem Blind-Date?
Bei
einem Blind-Date ist die Frau denn doch viel
entspannter. Sie wird sich idealer Weise mit dem Mann telefonisch, per
E-Mail oder schriftlich ausgetauscht haben, damit ist eine vage Vorstellung
über den Verabredungspartner gewonnen. Und bei einem Blind-Date im öffentlichem Raum - etwa in einem Straßencafé - fällt es der
Frau auch sehr viel leichter einfach zu erklären, dass man nicht zusammen
passe. Immerhin hat sie ja weder der Verabredung von Angesicht zu Angesicht
zugestimmt - oder diese gar forciert, noch die letzte Zeit - vielleicht Tage
- dieses verrückte Kribbeln im Bauch verspürt.
Für beide Arten von Verabredungen gilt: Die Unterhaltung beim ersten Date
ist dem gegenseitigen Beschnuppern gewidmet. Wenn hier eine unverkrampfte
Stimmung aufkommt, sich beide so Unterhalten können, dass es ein wirklicher
Austausch ist dann sind die Türen geöffnet. Wenn sich die Situationen so
darstellen, dass sich jeder isoliert präsentiert, dann deutet alles auf
einen vergeblichen Versuch hin.
Wenn der Mann einen kleinen Vorteil bei einem Date gewinnen
möchte sollte ihre Kleidungswahl erwähnen ohne ein ganz großes
Theater daraus zu machen, er sollte nicht sich selber preisen
und loben sondern SIE. Aber nicht in den
höchsten Tönen, sondern nur soweit dass klar wird dass sie ihm
gefällt und er stolz wäre mit ihr gesehen zu werden.
Und es
kann auch für den Mann nicht schaden zu erwähnen, dass er sich
eigentlich nicht viel von dem Treffen erhofft hat ... aber nun
ganz angetan ist.
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