Yoga - positiver Einfluss auf die physische und die psychische Gesundheit.
Yoga kann bei richtigen und regelmäßiger Anwendung zu einer positiven Beeinflussung verschiedener Krankheitsbilder führen.
So können Durchblutungsstörungen, chronische Kopfschmerzen und Schlafstörungen gemildert, Haltungsschäden und Rückenschmerzen vermieden oder gemildert werden.
Yoga als therapeutische Maßnahme bei Krankheiten oder zur vorsorglichen Erhaltung der Gesundheit wird kontrovers diskutiert.
In Deutschland werden die Kosten für Yogakurse von den Krankenkassen zumeist übernommen. Speziell dann, wenn es zur Vermeidung spezifischer berufsbedingter Risiken
notwendig erscheint. Der Aspekt der Gesundheitsförderung wird in den ursprünglichen indischen Philosophien als eine Begleiterscheinung angesehen.
Hier ist die Motivation spirituelle Ziele zu verfolgen bzw. zur Erleuchtung zu finden. Bei der westlichen Herangehensweise steht der körperliche Aspekt im
Vordergrund. Die Übungen - Asanas - haben sich aus der Philosophie entwickelt. Das Ziel der Asanas ist es, den Körper so kräftigen und zu konditionieren, dass die
Meditationshaltungen (beispielsweise der Lotussitz) wie selbstverständlich über eine längere Zeit gehalten werden können.
Mit der wachsenden Nutzung der Yoga-Übungen wurde die heilende Wirkung erkannt, und in der Folge immer wichtiger in der westlichen Auffassung. Die Asanas wurden
um viele Stellungen weiter entwickelt und bekamen einen immer höheren Stellenwert. Zum Ausdruck kommt diese Entwicklung in der Etablierung des Hatha Yoga.
Bei den einzelnen Übungen werden Flexibilität, Kraft, der Gleichgewichtssinn und die Muskelausdauer trainiert.
Die Aktivierung der Sehnen, Muskeln, Bänder und Blutgefäße bewirken eine gesteigerte Durchblutung der betroffenen Zonen. Die Rückenmuskulatur wird in den Asanas
gekräftigt, was der Körperhaltung mehr Spannung verleiht. Yoga sollte unter Anleitung eines Yogalehrers erlernt werden, denn falsch ausgeführte Übungen können
dem Körper schaden. Als Grundsätzlich gilt: die einzelnen Übungen werden nicht erzwungen - die Asanas können von jedem Menschen so gut ausgeführt werden, wie es ihm
möglich ist, und es sich angenehm anfühlt. Damit ist Yoga auch für ältere oder bewegungseingeschränkte Menschen möglich. Der erfahrene Lehrer wird den Yoga-Unterricht
für ältere Personen so gestalten, dass er sich an den Möglichkeiten der Teilnehmer orientiert. So kann eine Übungseinheit so gestaltet sein, dass auch ungeübte
Personen profitieren können.
Yoga bewirkt über den Nutzen für den Körper hinaus eine beruhigende, und ausgeglichene Stimmung und kann somit Stress entgegen wirken.
Yoga für Ältere -
Yoga und die Gesundheit
Zu den Übungen (Asanas) Diese Inhalte
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